Tortenecke: Tortenstück – Dein Weg zur richtigen Portion

Rundgebackenen Kuchen gerecht als Tortenstück aufzuschneiden ist eigentlich eine Verzweiflungstat. Egal wie man es macht, jeder kriegt eine unterschiedlich großes Kuchenstück.  Die Lösung hierfür sind unsere  faltbaren Tortenstücke aus Ofenkarton. Einfach portioniert, schnell gebacken, weil weniger Teig und sofort in einer perfekten Form. So muss es sein, denn so macht es richtig viel Spaß. Und das Beste, jeder kriegt eine identisch große Portion. Und je nach Lust kann man  unterschiedliche Muster nutzen. Wir haben die Tortenstücke mit weißen Punkten auf rotem Grund oder in Erdbeeremuster.

Wer mit einer Tortenstück-Backform bäckt kann den Kuchen auch ideal für den Transport verpacken. Wenn man sich nämlich außerhalb trifft und aber doch nicht auf einen leckeren Kuchen verzichten will, dann nutzt man unsere Tortenstück-Backformen und hat es viel leichter. Der Kuchen bleibt gut in Form und schmeckt trotz Transport lecker.

Kleiner Tipp: Könnte passend für einen Heiratsantrag sein. Kleine Wunderkerze, Ring, Kniefall üben und schon kann fast nichts schief gehen. Also auf gut Glück!

Unser Rezeptvorschlag - Schokoladenkuchen:

• Für den Kuchen im Tortenstück
• 250g weiche Butter
• 130g Zucker
• 2TL Vanillezucker
• 1 Prise Salz
• 4 Eier
• 300g Mehl
• 4TL Backpulver
• 5EL Backkakao
• 3EL Milch

• Für das Topping
• 150g  Zartbitterschokolade
• 300g Kalte Schlagsahne

• Zubehör:
• 8 Tortenstücke von Demmler

• Zubereitung
• Den Backofen auf 180°C vorheizen.
• Faltbare Backförmchen Tortenstück zusammenbauen
• Die Butter mit den beiden Zuckerarten schaumig schlagen.
• Anschließend nacheinander das Salz, die Eier und den Kakao hinzugeben.
• Das Backpulver unterrühren und erst eine Hälfte Mehl, dann eine Hälfte Milch und dann das restliche Mehl und im Anschluss die restliche Milch unterrühren, bis der Teig schön glatt ist.
• Der Kuchen muss nun ca. 25 Minuten backen. Bitte regelmäßig prüfen, ob der Teig schon durch ist.

Wir haben uns für ein Schokoladen-Topping entschieden. Im Ursprungsrezept gibt es eine Erdnussglasur.

Rezeptquelle: www.kuechenchaotin.de